JUG Saxony Stories

Das Interview mit Stephan – Consultant bei BUSCHMAIS

Hinter all unseren innovativen und erfolgreichen Fördermitgliedern stehen kreative, motivierte und wissbegierige Mitarbeitende. Wie spannend und vielfältig die Wege zu einem Job im IT-Bereich sein können, ist Gegenstand unserer Reihe „JUG Saxony Stories“.

Heute stellen wir Euch Stephan vor, Consultant bei BUSCHMAIS in Dresden. Viel Freude beim Lesen!

Das komplette Interview kannst Du als PDF downloaden:
Consultant – Stephan Pirnbaum im Interview (PDF)

Kommunikation schafft Verbindung

Stell Dich gerne einmal vor.

Stephan: Ich bin Stephan und arbeite seit 2017 als Consultant bei BUSCHMAIS. Mein Weg begann mit einem Informatikstudium an der TU Dresden. Ich lebe mit meiner Freundin und unserem Golden Retriever in Dresden und betreibe wettkampforientierten Kraftdreikampf.

Wann hast du deine Leidenschaft für die IT entdeckt?

Stephan: Meine Begeisterung für Technik begann früh: Anfang der 2000er hatten wir zu Hause unseren ersten PC – noch mit einem 56k-Modem. Ich fand es faszinierend, wie Computer funktionieren, und habe mich immer mehr mit Software und Hardware beschäftigt. Und abgesehen davon, konnte ich damit auch Computerspiele spielen.

Erste Programmiererfahrungen sammelte ich mit C und später mit Delphi im Informatikunterricht. Mir war schnell klar, dass ich Informatik studieren möchte. Zunächst dachte ich, ich würde eher in den Hardware-Bereich gehen, aber während des Studiums habe ich gemerkt, dass mich Softwaretechnologie noch mehr fasziniert. Vor allem das Software-Praktikum im dritten Semester hat mich umgestimmt.

Wie war der Weg in die Softwareentwicklung und ins Consulting?

Stephan: Ab dem vierten Semester habe ich als Tutor für Softwaretechnologie gearbeitet und erste Erfahrungen gesammelt, Wissen zu vermitteln und andere Studierende zu motivieren.

Neben dem Studium habe ich verschiedene Werkstudentenjobs angenommen, u. a. an der TU Dresden im Bereich Bauinformatik, wo ich ein Softwareprojekt für Bauingenieure entwickelt habe. Dort konnte ich das Software-Design eigenständig gestalten und technische Lösungen erarbeiten. Später habe ich bei INAVET an einer Anwendung zur Prognose von Verbrauchsdaten von Regionalzügen gearbeitet.

Was mir bei all meinen Tätigkeiten immer am meisten Spaß gemacht hat, war die Arbeit mit Menschen. Mir gefällt dabei besonders das gegenseitige „Voneinander Lernen“, sich zu unterstützen, aber auch die Abwechslung an sich. Ich wusste, dass ich nicht für immer als Entwickler in einem Projekt bleiben möchte. Gerade zum Berufsstart wollte ich viel Erfahrung sammeln, Vorträge und Workshops halten – einfach etwas bewegen. In meiner Vorstellung hat dazu das vielseitige und dynamische Bild des Consultants wunderbar gepasst und durch meine Abschlussarbeit bei BUSCHMAIS konnte ich dort nahtlos in eine spannende Rolle als Consultant einsteigen.

Wer hat dich auf dem Weg inspiriert oder gefördert?

Stephan: Ich hatte bei all meinen Arbeitgebern das große Glück, auf Menschen zu stoßen, die gern Wissen weitergeben, bei Problemen jederzeit zur Stelle sind und mir, und das schätze ich wirklich am meisten, Freiräume gegeben haben. So hatte ich die Möglichkeit, mich weiterzuentwickeln und zu engagieren, sogar über meine reinen Arbeitsaufgaben hinaus. Diese Erfahrungen sind insbesondere jetzt als Consultant sehr wertvoll.

Was genau macht denn ein Consultant in der Softwareentwicklung?

Stephan: Die Aufgaben eines Consultants sind vielschichtig und hängen stark vom jeweiligen Kontext ab. Als Consultant bei BUSCHMAIS unterstütze ich Unternehmen auf verschiedenen Ebenen.

Einerseits auf der technischen Ebene: Hier helfe ich Kunden in der Software-entwicklung, sei es bei der Modernisierung ihrer Legacy-Systeme oder in der Erreichung von Qualitätszielen. Dazu gehört die Analyse und Optimierung von Software-Architekturen, ihre Dokumentation sowie Maßnahmen zur Qualitätssicherung.

Andererseits unterstütze ich auf der Prozess- und Organisationsebene. Das Hauptaugenmerk hier liegt auf der effizienten Gestaltung von Softwareentwicklungsprozessen. Ich sorge dafür, dass Architektur und Organisationsstrukturen optimal aufeinander abgestimmt sind, Kommunikationsbeziehungen sichtbar gemacht und verbessert werden. Zudem befähige ich Menschen dazu, sich selbst zu helfen und Konflikte im Team zu lösen.

Mein Alltag ist also sehr abwechslungsreich. Ich arbeite oft parallel bei mehreren Kunden in verschiedenen Projekten, die wiederum unterschiedliche Anforderungen haben. In einem Projekt unterstütze ich als „Teilzeitarchitekt“ das Architektenteam, welches für die Weiterentwicklung einer Plattform verantwortlich ist.

In einem anderen Projekt geht es um strategische Grundlagen für eine Behörde, die Fachanwendungen extern entwickeln lässt und trotzdem langfristig selbst weiterentwickeln möchte. Hier helfe ich, verschiedene Standards und Referenzarchitekturen zu definieren.

Auch das klassische Coaching gehört zu meinem Aufgabenbereich: Ich gebe Workshops bspw. zu Domain Driven Design oder Domain Storytelling.

Was macht dir am meisten Spaß an deinem Job?

Stephan: Definitiv die Abwechslung. Ich sehe viele verschiedene Projekte, Technologien und Unternehmen. Jeder Kunde hat andere Herausforderungen, und es macht Spaß, gemeinsam Lösungen zu finden. Außerdem gefällt mir die Arbeit mit Menschen – sei es, um Softwarequalität zu verbessern oder Teams dabei zu helfen, besser zusammenzuarbeiten.

Was möchtest du jemandem, der auch Consultant werden möchte, mit auf den Weg geben?

Stephan: Es ist absolut wichtig, frühzeitig an den eigenen Soft Skills zu arbeiten. Kommunikation ist in diesem Beruf entscheidend – vor allem in Meetings, beim Präsentieren von Ideen oder beim Abstimmen mit Kollegen.

Egal, ob du als Entwickler technische Probleme löst, als Architekt zwischen Fachabteilungen und Entwicklern vermittelst oder als Berater alle Beteiligten zusammenbringst – du musst in der Lage sein, Ideen verständlich zu erklären, Lösungen überzeugend zu präsentieren und verschiedene Interessen auszugleichen.

Und natürlich ist auch die technische Expertise notwendig, um fundiert beraten zu können. Letztlich geht es darum, Probleme strukturiert anzugehen und Lösungen zielgruppengerecht zu kommunizieren. Es geht weniger um die „hübschesten PowerPoint-Slides“, sondern darum, Ideen klar zu vermitteln.

Wie können sich Studierende darauf vorbereiten?

Stephan: Am besten, indem man sich in der Praxis ausprobiert, einen Einblick gewinnt und schaut, in welche Richtung man sich entwickeln möchte. Ich empfehle Studierenden, Tutor zu werden, weil man dort lernt, Wissen strukturiert zu vermitteln und vor einem Publikum zu sprechen. Es gibt auch Kurse zu Kommunikation und Präsentation, die helfen können. Aber am wichtigsten ist: Einfach machen! Bücher über Soft Skills zu lesen, ist gut, aber ohne die Praxis bringen sie leider wenig.

Kann man direkt von der Uni als Architekt einsteigen?

Stephan: Ich glaube, ein Einstieg als Architekt direkt von der Uni, so ganz ohne Programmiererfahrung, wird nicht funktionieren. Es fehlt einem einfach am breiten Wissen, das man für diese Rolle braucht.

Als Architekt ist man Kommunikator zwischen den Fachbereichen, Entwicklungsteams und der Planung. Und hier braucht man schon ein technisches Grundverständnis. Man muss wissen, um was es geht. Man muss entscheiden können, wonach man die Architektur ausrichtet, z. B. nach Geschäfts- oder Qualitätszielen, und wie sich Architekturentscheidungen in der Praxis dann auswirken. Und das muss man so aufarbeiten können, dass die Entwicklungsteams damit etwas anfangen können. Es muss handfest sein und nichts „Zurechtgesponnenes“.

Das gelingt nur, wenn man selbst codenah ist bzw. vielleicht auch selbst noch entwickelt. Andernfalls verliert man ja auch irgendwann den Bezug zum Code und zur Entwicklung.

Wohin soll dein Weg in der Zukunft führen?

Stephan: Ein konkretes Ziel à la „Mit 50 möchte ich CTO eines DAX Konzerns sein.“ habe ich nicht. Ich möchte auch in Zukunft mit meiner Arbeit anderen Menschen unter die Arme greifen. Manchmal sind schon die kleinen Veränderungen der Auslöser für etwas Größeres. Mir ist es wichtig, beim Kunden einen Mehrwert zu schaffen, mich weiterzuentwickeln und Spaß an der Arbeit zu haben.

Hinweise

Das Interview führten Christiane Mantke und Torsten Busch von der JUG Saxony mit Stephan Pirnbaum am 13. Februar 2025. Wir bedanken uns für das freundliche Interview und die aufgebrachte Zeit.

JUG Saxony Stories

Das Interview mit Stephan – Consultant bei BUSCHMAIS

Hinter all unseren innovativen und erfolgreichen Fördermitgliedern stehen kreative, motivierte und wissbegierige Mitarbeitende. Wie spannend und vielfältig die Wege zu einem Job im IT-Bereich sein können, ist Gegenstand unserer Reihe „JUG Saxony Stories“.

Heute stellen wir Euch Stephan vor, Consultant bei BUSCHMAIS in Dresden. Viel Freude beim Lesen!

Das komplette Interview kannst Du als PDF downloaden:
Consultant – Stephan Pirnbaum im Interview (PDF)

Kommunikation schafft Verbindung

Stell Dich gerne einmal vor.

Stephan: Ich bin Stephan und arbeite seit 2017 als Consultant bei BUSCHMAIS. Mein Weg begann mit einem Informatikstudium an der TU Dresden. Ich lebe mit meiner Freundin und unserem Golden Retriever in Dresden und betreibe wettkampforientierten Kraftdreikampf.

Wann hast du deine Leidenschaft für die IT entdeckt?

Stephan: Meine Begeisterung für Technik begann früh: Anfang der 2000er hatten wir zu Hause unseren ersten PC – noch mit einem 56k-Modem. Ich fand es faszinierend, wie Computer funktionieren, und habe mich immer mehr mit Software und Hardware beschäftigt. Und abgesehen davon, konnte ich damit auch Computerspiele spielen.

Erste Programmiererfahrungen sammelte ich mit C und später mit Delphi im Informatikunterricht. Mir war schnell klar, dass ich Informatik studieren möchte. Zunächst dachte ich, ich würde eher in den Hardware-Bereich gehen, aber während des Studiums habe ich gemerkt, dass mich Softwaretechnologie noch mehr fasziniert. Vor allem das Software-Praktikum im dritten Semester hat mich umgestimmt.

Wie war der Weg in die Softwareentwicklung und ins Consulting?

Stephan: Ab dem vierten Semester habe ich als Tutor für Softwaretechnologie gearbeitet und erste Erfahrungen gesammelt, Wissen zu vermitteln und andere Studierende zu motivieren.

Neben dem Studium habe ich verschiedene Werkstudentenjobs angenommen, u. a. an der TU Dresden im Bereich Bauinformatik, wo ich ein Softwareprojekt für Bauingenieure entwickelt habe. Dort konnte ich das Software-Design eigenständig gestalten und technische Lösungen erarbeiten. Später habe ich bei INAVET an einer Anwendung zur Prognose von Verbrauchsdaten von Regionalzügen gearbeitet.

Was mir bei all meinen Tätigkeiten immer am meisten Spaß gemacht hat, war die Arbeit mit Menschen. Mir gefällt dabei besonders das gegenseitige „Voneinander Lernen“, sich zu unterstützen, aber auch die Abwechslung an sich. Ich wusste, dass ich nicht für immer als Entwickler in einem Projekt bleiben möchte. Gerade zum Berufsstart wollte ich viel Erfahrung sammeln, Vorträge und Workshops halten – einfach etwas bewegen. In meiner Vorstellung hat dazu das vielseitige und dynamische Bild des Consultants wunderbar gepasst und durch meine Abschlussarbeit bei BUSCHMAIS konnte ich dort nahtlos in eine spannende Rolle als Consultant einsteigen.

Wer hat dich auf dem Weg inspiriert oder gefördert?

Stephan: Ich hatte bei all meinen Arbeitgebern das große Glück, auf Menschen zu stoßen, die gern Wissen weitergeben, bei Problemen jederzeit zur Stelle sind und mir, und das schätze ich wirklich am meisten, Freiräume gegeben haben. So hatte ich die Möglichkeit, mich weiterzuentwickeln und zu engagieren, sogar über meine reinen Arbeitsaufgaben hinaus. Diese Erfahrungen sind insbesondere jetzt als Consultant sehr wertvoll.

Was genau macht denn ein Consultant in der Softwareentwicklung?

Stephan: Die Aufgaben eines Consultants sind vielschichtig und hängen stark vom jeweiligen Kontext ab. Als Consultant bei BUSCHMAIS unterstütze ich Unternehmen auf verschiedenen Ebenen.

Einerseits auf der technischen Ebene: Hier helfe ich Kunden in der Software-entwicklung, sei es bei der Modernisierung ihrer Legacy-Systeme oder in der Erreichung von Qualitätszielen. Dazu gehört die Analyse und Optimierung von Software-Architekturen, ihre Dokumentation sowie Maßnahmen zur Qualitätssicherung.

Andererseits unterstütze ich auf der Prozess- und Organisationsebene. Das Hauptaugenmerk hier liegt auf der effizienten Gestaltung von Softwareentwicklungsprozessen. Ich sorge dafür, dass Architektur und Organisationsstrukturen optimal aufeinander abgestimmt sind, Kommunikationsbeziehungen sichtbar gemacht und verbessert werden. Zudem befähige ich Menschen dazu, sich selbst zu helfen und Konflikte im Team zu lösen.

Mein Alltag ist also sehr abwechslungsreich. Ich arbeite oft parallel bei mehreren Kunden in verschiedenen Projekten, die wiederum unterschiedliche Anforderungen haben. In einem Projekt unterstütze ich als „Teilzeitarchitekt“ das Architektenteam, welches für die Weiterentwicklung einer Plattform verantwortlich ist.

In einem anderen Projekt geht es um strategische Grundlagen für eine Behörde, die Fachanwendungen extern entwickeln lässt und trotzdem langfristig selbst weiterentwickeln möchte. Hier helfe ich, verschiedene Standards und Referenzarchitekturen zu definieren.

Auch das klassische Coaching gehört zu meinem Aufgabenbereich: Ich gebe Workshops bspw. zu Domain Driven Design oder Domain Storytelling.

Was macht dir am meisten Spaß an deinem Job?

Stephan: Definitiv die Abwechslung. Ich sehe viele verschiedene Projekte, Technologien und Unternehmen. Jeder Kunde hat andere Herausforderungen, und es macht Spaß, gemeinsam Lösungen zu finden. Außerdem gefällt mir die Arbeit mit Menschen – sei es, um Softwarequalität zu verbessern oder Teams dabei zu helfen, besser zusammenzuarbeiten.

Was möchtest du jemandem, der auch Consultant werden möchte, mit auf den Weg geben?

Stephan: Es ist absolut wichtig, frühzeitig an den eigenen Soft Skills zu arbeiten. Kommunikation ist in diesem Beruf entscheidend – vor allem in Meetings, beim Präsentieren von Ideen oder beim Abstimmen mit Kollegen.

Egal, ob du als Entwickler technische Probleme löst, als Architekt zwischen Fachabteilungen und Entwicklern vermittelst oder als Berater alle Beteiligten zusammenbringst – du musst in der Lage sein, Ideen verständlich zu erklären, Lösungen überzeugend zu präsentieren und verschiedene Interessen auszugleichen.

Und natürlich ist auch die technische Expertise notwendig, um fundiert beraten zu können. Letztlich geht es darum, Probleme strukturiert anzugehen und Lösungen zielgruppengerecht zu kommunizieren. Es geht weniger um die „hübschesten PowerPoint-Slides“, sondern darum, Ideen klar zu vermitteln.

Wie können sich Studierende darauf vorbereiten?

Stephan: Am besten, indem man sich in der Praxis ausprobiert, einen Einblick gewinnt und schaut, in welche Richtung man sich entwickeln möchte. Ich empfehle Studierenden, Tutor zu werden, weil man dort lernt, Wissen strukturiert zu vermitteln und vor einem Publikum zu sprechen. Es gibt auch Kurse zu Kommunikation und Präsentation, die helfen können. Aber am wichtigsten ist: Einfach machen! Bücher über Soft Skills zu lesen, ist gut, aber ohne die Praxis bringen sie leider wenig.

Kann man direkt von der Uni als Architekt einsteigen?

Stephan: Ich glaube, ein Einstieg als Architekt direkt von der Uni, so ganz ohne Programmiererfahrung, wird nicht funktionieren. Es fehlt einem einfach am breiten Wissen, das man für diese Rolle braucht.

Als Architekt ist man Kommunikator zwischen den Fachbereichen, Entwicklungsteams und der Planung. Und hier braucht man schon ein technisches Grundverständnis. Man muss wissen, um was es geht. Man muss entscheiden können, wonach man die Architektur ausrichtet, z. B. nach Geschäfts- oder Qualitätszielen, und wie sich Architekturentscheidungen in der Praxis dann auswirken. Und das muss man so aufarbeiten können, dass die Entwicklungsteams damit etwas anfangen können. Es muss handfest sein und nichts „Zurechtgesponnenes“.

Das gelingt nur, wenn man selbst codenah ist bzw. vielleicht auch selbst noch entwickelt. Andernfalls verliert man ja auch irgendwann den Bezug zum Code und zur Entwicklung.

Wohin soll dein Weg in der Zukunft führen?

Stephan: Ein konkretes Ziel à la „Mit 50 möchte ich CTO eines DAX Konzerns sein.“ habe ich nicht. Ich möchte auch in Zukunft mit meiner Arbeit anderen Menschen unter die Arme greifen. Manchmal sind schon die kleinen Veränderungen der Auslöser für etwas Größeres. Mir ist es wichtig, beim Kunden einen Mehrwert zu schaffen, mich weiterzuentwickeln und Spaß an der Arbeit zu haben.

Hinweise

Das Interview führten Christiane Mantke und Torsten Busch von der JUG Saxony mit Stephan Pirnbaum am 13. Februar 2025. Wir bedanken uns für das freundliche Interview und die aufgebrachte Zeit.